Die JKU muss offen bleiben! ÖH JKU startet Unterschriftenaktion gegen Unischließung.

„Die Lehre an der JKU muss auch in Zeiten der Teuerung und Krise gesichert sein. Dafür braucht es Kurse vor Ort, offene Lernzonen an der Uni und Prüfungen müssen durchgeführt werden. Für uns als Studierendenvertretung der JKU ist es inakzeptabel, dass in Österreich im 21. Jahrhundert die Schließung der Uni aus Budgetgründen im Raum steht. Wir haben daher soeben eine Unterschriftenaktion gestartet, um unserer Forderung, die JKU offenzuhalten, Nachdruck zu verleihen und zu zeigen, wie wichtig dieses Thema uns und allen Studierenden ist! “, sagt ÖH-Vorsitzende Vanessa Fuchs (von der Mehrheitsfraktion AG-Uniteich – die Aktionsgemeinschaft).

Link zur Petition

Vor genau zwei Jahren wurde der zweite allgemeine Corona-Lockdown verkündet und damit wechselten auch die Universitäten auf Online-Betrieb. Heute sind wir Studierende mit der gleichen Angst konfrontiert:

Durch die gestiegenen Miet-, Energie- und sonstigen Sachkosten, würden der JKU im laufenden Betrieb 2023 und 2024 nach aktueller Prognose insgesamt etwa € 17 Mio. fehlen. Befürchtet werden Geldeinsparungen durch Schließung der Uni und Ausfall von Kursen, um der Teuerung entgegenzuwirken.

Für uns als Studentenvertretung der JKU ist das inakzeptabel! Wir haben soeben eine Unterschriftenaktion gestartet, um unserer Forderung, die JKU offenzuhalten, Nachdruck zu verleihen und zu zeigen, wie wichtig dieses Thema uns und allen Studierenden ist!

Für uns als ÖH JKU steht die Qualität der Lehre immer an oberster Stelle.

Unsere Forderungen:

- Die Lehre darf nicht unter der Teuerung leiden

- Wir dürfen nicht in kalten Hörsälen sitzen

- Es darf zu keiner Verzögerung im Studium kommen